Der Investment-Hattrick
'Wen interessieren Gewinner oder Verlierer -
solange es eine sichere Wette ist!'
Arbitrage-Strategie
der Stein der Weisen?
Es gibt dabei tatsächlich keinen Haken, aber für einen Einzelspieler doch einige Hürden zu überwinden:
Know-How, Manpower, Zeit,
Speed, Effizienz
& Kapital !
Man muß diese Wetten, bei denen es solche
Quotendifferenzen (Arbitrage) gibt erst einmal finden.
Know-How: Dazu bedienen wir uns mehrerer
moderner Softwares (im Kern eigentlich Suchmaschinen), die ständig die Quoten
(Odds / Wahrscheinlichkeiten) bei Dutzenden von Buchmachern auf der ganzen Welt
vergleichen, die möglichen Differenzgewinne errechnen, die Prozentwerte
aufzeigen und auch gleich die nötigen Einsätze kalkulieren.
Diese Gewinnmöglichkeit gab es immer
schon, früher war es jedoch extrem zeitraubend die Möglichkeiten zu finden
und schnell genug zu reagieren. Durch die Software entfällt nun ein Teil der
zeitraubenden Suche – auch wenn man sich immer noch laufend damit beschäftigen muß um Fallen zu vermeiden und zu respektablen Ergebnissen zu kommen. Diese Gewinnmöglichkeiten gibt es zwar ständig, aber meist sind die Differenzen nur ein paar Prozentpunkte, höhere Profits sind meist nur innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne möglich, ehe die Buchmacher die Quoten wieder ausbalancieren. Häufig basieren ausgewiesene Arbitragen auch auf den Annahmefehler einer Software denen man niemals blind vertrauen darf.
Um die Wett-Technik so zu beherrschen, daß man alle möglichen Stolpersteine und Fallen vermeidet und die einzelnen Wett- und Geschäftsbedingungen sämtlicher Buchmacher (z.T. sehr umfangreich, verwirrend und nur in einer Fremdsprache) richtig interpretiert, bedarf es einer lange Lernphase und einiges an Vorbereitungsarbeit um für den ganzen Verwaltungsaufwand gerüstet zu sein. Ohne ausreichende Kenntnisse und ohne ständige Kontrollen ist diese Strategie kaum anwendbar.
Man braucht also Manpower und Zeit
... um nicht nur ständig Wett- und vor allem GEWINNmöglichkeiten aufzuspüren, sondern auch um die Wetten zum richtigen Zeitpunkt zu placieren und zu verwalten – d.h. die Einsätze zum und vom Buchmacher zu transferieren und den Überblick über alles zu behalten.
Kapitalbedarf: Ein anderer Hinderungsgrund liegt für manchen vermutlich an der doch nicht unerheblichen Kapitalbindung.
Wie gesagt sind die Quoten-Unterschiede zwischen den Buchmachern ja nicht ständig 50 und mehr Prozent, sondern meist nur 1 bis 10%. D.h. bei einem Einsatz von 100 Dollar kann man in einer Wette 1 – 10,- $ gewinnen.
Die Wettereignisse liegen aber üblicherweise in einer (z.T. ferneren) Zukunft – Manche Ereignisse finden noch am selben Tag statt, andere vielleicht erst in einer oder zwei Wochen. Meist bekommt man bessere Quotenunterschiede – die durchaus auch über 10% betragen können - je früher man auf ein Ereignis setzt. Schließlich sind die Quoten ja dynamisch und gleichen sich häufig immer mehr aneinander an, je näher das Spiel rückt.
Wenn ein Spiel erst in 2 Wochen stattfindet hat man 100,- $ rd. 3 - 4 Wochen lang blockiert.
Wieso 3 –4 Wochen? Um den Spieleinsatz zu einem Buchmacher in USA, Australien oder England zu transferieren benötigt man etwas Zeit, soferne man dort nicht bereits ein Depot errichtet hat – und es dauert wieder einige Tage bis man seinen Gewinn aus dem Ausland wieder zurück und zur freien Verfügung hat.
Um überhaupt schnell genug reagieren zu können, benötigt man aber weit mehr als nur $ 100,-. Denn wenn sich eine Arbitragemöglichkeit ergibt muß man den nötigen Spieleinsatz schnell placieren.
Das bedingt, dass man bei den jeweiligen Buchmachern bereits Konten errichtet hat und das nötige Spielgeld sofort zur Verfügung steht.
Da die Quotendifferenzen nicht immer beim selben Buchmacher, sondern zwischen zwei oder drei verschiedenen Buchmachern aus einer Liste von Dutzenden Wettbüros auftauchen, bedingt dies dass man bei 10, 20, 30 oder mehr Buchmachern ständig ein Konto unterhält und idealerweise dort auch bereits ein Cash-Depot besteht.
Klar, durch Kreditkarten-Einzahlung, Moneybookers, u.ä. wird die Zeitspanne heute bereits auf ein Minimum reduziert, trotzdem muß meist zu Beginn jede Kreditkarte erst verifiziert werden und bis das geschehen ist kann das Spiel bereits laufen oder sich die Quote geändert haben.
Daher ist es sinnvoll bei den wichtigsten Buchmachern bereits vorher ein kleines Dopot (Mindesteinzahlung ist meist 25,- bis 50,- $ ) anzulegen, um für alle weiteren Wetteinsätze bereits verifiziert zu sein.
Damit erhöht sich der Kapitaleinsatz bereits auf über 1000,- (z.B. je 50,- Depot bei 20 verschiedenen Buchmachern) um für die sich ergebenden Möglichkeiten auch nur annähernd gerüstet zu sein.
Speed! Findet man nun eine Möglichkeit durch die Quotendifferenz zwischen Buchmacher A und Buchmacher B zehn Prozent zu verdienen, muß man sofort reagieren und (per Kreditkarte, Moneybookers, etc.) das restliche Geld anweisen.
Und das ist wiederum für Viele ein Stolperstein: Nicht alle haben eine Kreditkarte oder ein Konto mit dem sich solche Transaktionen schnell genug (und auch zu vertretbaren Kosten) abwickeln lassen. Banküberweisungen dauern zu lange, Western Union ist zu teuer, ....
Effizienz: Einzelspieler haben auch das Problem der nicht unerheblichen Transfer- und Wechselspesen, die den Gewinn reduzieren oder im Extremfall sogar übersteigen können:
Bleiben wir wieder beim eingangs erwähnten Beispiel der Wette zwischen Muster und Stich:
Um die Beträge von $ 35,- bzw. $ 55,- an die beiden Buchmacher (die angenommen in Australien und USA sitzen) per Bank zu überweisen würden rd. $ 20 - 30,- an Geldwechsel- und Überweisungsspesen anfallen. Und um seinen Gewinn von $ 100,- wieder per Scheck (aus USA oder Australien) einzulösen würde die Bank vermutlich wieder 15,- $ verrechnen. Insgesamt hätte diese Wette dann zwar 10,- $ Gewinn gebracht, die Spesen wären aber mehr als dreimal so hoch....
Im Idealfall akzeptieren die Buchmacher eine billigere Einzahlungsvariante (Kreditkarten, u.ä. die nur 1 – 4% kosten) und man bekommt seinen Gewinn nahezu spesenfrei überwiesen oder auf ein Moneybookers-Konto ausbezahlt. Damit würden sich die Kosten für Geldtransfer und Wechselgebühren (soferne man kein USDollar-Konto hat) auf vielleicht 3,- bis 5,- reduzieren.
In unserem Beispiel stehen für den Einzelspieler nun also mehrere Stunden Zeitaufwand, $ 1000,- Kapitalbindung plus Spesen einem Nettogewinn von 5,- bis 7,- gegenüber. Mit etwas Geschick, intensiverer Beschäftigung mit der Materie und bei kurzen Wett-Laufzeiten kann man (bei gleichem Kapitaleinsatz ! und Wetteinsätzen von jeweils ca. $ 100,- ) dieses Spiel vielleicht drei-, vier oder sogar fünfmal monatlich wiederholen ... und damit rd. 30,- $ netto verdienen.
Sie werden mir Recht geben, wenn ich sage dass sich der Aufwand dafür kaum lohnt.
Aber dafür gibt es ja jetzt unser Programm,
das die Einsätze vieler Spieler kumuliert und damit die kritischen Faktoren auschaltet und die Kosten reduziert - damit nicht nur viel Arbeit für Peanuts überbleibt.

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