Der Investment-Hattrick
No Sports - just cash!
Wie man andere schwitzen läßt um selbst zu verdienen! 
 


Wie geht das dann ?
 
Was macht 1x2Invest anders?

Nun zuerst einmal sammeln wir die Wetteinsätze mehrerer Mitspieler um
MEHR KAPITAL zur Verfügung zu haben...

Hat man nicht nur $ 1.000,- sondern z.B. $ 50.000,- freies Spielkapital sieht die Rechnung bereits anders aus:
Dann benötigt zwar man immer noch die $ 1.000,- für die kleinen Depots bei unseren wichtigsten Wettbüros aber jetzt haben wir immer noch genügend freie Barmittel um nicht nur $ 100,- sondern gleich $ 500,- oder 1000,- pro Ereignis zu setzen. Entsprechend höher sind einerseits die Gewinnsummen (in unserem Bespiel hätten wir dann z.B. $ 900,- gesetzt und 100,- $ gewonnen), wir müssten auch nicht sofort den gesamten Gewinn abziehen um weiter setzen zu können, sondern könnten ihn (zumindest teilweise) stehen lassen um damit die Depots bei den einzelnen Buchmachern sukzessive aufzustocken und so künftige Transferspesen zu vermeiden. Wenn nun das nächste Ereignis wieder zwischen Buchmacher A (bei dem wir bereits einen Gewinn verbucht haben) und einem neuen Buchmacher C stattfände bräuchten wir lediglich den Spieleinsatz zu Buchmacher C transferieren ...
So können wir die Anzahl der gespielten Ereignisse auch enorm steigern – statt nur jeweils $ 100,- bei drei bis zehn Ereignissen zu setzen können wir nun jeweils  $ 500,- oder $ 1000,- bei 20, 30 oder 50 Ereignissen placieren.


Mit der Erhöhung des Spielkapitals stehen uns auch weit MEHR CHANCEN offen:
Nehmen wir an, Sie hätten nur  $ 1000,- als Depot und könnten damit pro Ereignis $ 100,- spielen. Nun sehen Sie heute eine Quote bei der Sie 8 % verdienen werden – und nehmen die Chance wahr. Kurz darauf ergibt sich wieder so eine 8 %-Chance, wieder setzen Sie,... und nach drei Tagen ist ihr Budget placiert und Sie warten nun auf den Ausgang der Ereignisse und die Rückzahlung der Gewinne innerhalb der nächsten 3 – 5 Tage. Genau jetzt gibt es plötzlich eine Arbitrage von 10% bei einem Ereignis – leider fehlt Ihnen zu dem Zeitpunkt das Geld um dort einen höheren Betrag zu spielen – und wie sehr würden Sie sich erst ärgern, wenn drei Stunden später sogar eine Arbitrage von 13,6% aufscheint. Hätten Sie jetzt nur etwas mehr Geld könnten Sie auch diese beiden Chancen noch wahrnehmen.

Und am Ende einer Wettrunde sind auch die Rückführungsspesen entsprechend geringer – schließlich sind die Scheckeinreichungsgebühren für einen 2.000,-$-Scheck nur unwesentlich höher als für einen Scheck mit $ 100,-.
Wir arbeiten also auch wesentlich EFFIZIENTER!

 

Auch den Zeitfaktor darf man in dieser Rechnung nicht außer Acht lassen:
Der Arbeitsaufwand um interessante Quotendifferenzen aufzuspüren und die Wetten zu placieren ist immer nahezu der selbe – egal ob man letztlich als Einzelkämpfer $ 10,- auf ein Ereignis oder als Gruppe $ 10.000,- auf zehn Ereignisse spielt.
Sie kennen das ja vielleicht bereits von den Lotto-Spielgemeinschaften (mit dem Unterschied, daß Sie dort lediglich eine bessere Chance haben doch etwas zu gewinnen,  bei uns hingegen ist ein Verlust völlig ausgeschlossen!)

 

Zu guter Letzt haben wir noch einen Faktor völlig unerwähnt gelassen:
Die Kosten für die ausgeklügelten Softwares, die alle Quoten der in Frage kommenden Ereignisse bei Dutzenden Buchmachern sucht, vergleicht, die Gewinnmöglichkeiten aufspürt und die dazu nötigen Einsätze errechnet ....

Um diese neuartigen und komplizierten Softwares (laufen teils am eigenen Rechner, teils auf externen Server) nützen zu können sind monatliche Lizenzgebühren fällig, die sich erst dann rechnen, wenn man sie ständig nutzt und entsprechend hohe Wetteinsätze mit ausreichend Gewinn verbuchen kann.

Um den Betrag, den ein Einzelspieler nur an jährlichen Softwaregebühren zu entrichten hat können Sie bei 1x2Invest bereits mindestens 16 Kapitalpakete für sich arbeiten lassen und damit pro Jahr  ganz ohne Anstrengung zumindest 225,- verdienen!


Wie wir auf unser System kommen?

Nach genauer Beobachtung des Marktes, Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Softwares und basierend auf den Erfahrungen altgedienter Arbitrage-Spieler sind wir zur Überzeugung gekommen, daß es als Einzelspieler ohne einem Mindestkapital im zumindest 5-stelligen Bereich verdammt hart wäre Gewinne zu erwirtschaften, da die Anschaffung aller nötigen Softwarelösungen (zum Aufspüren der Quoten, Organisation und Verwaltung der umfangreichen Spielerkonten und Quoten-Tracking) allein schon einen monatlichen Betrag von einigen hunderten Euro verschlingt.

Ein erfolgreicher 'Arber' (der über mehr als zwei Jahre hinweg auf durchschnittlich ca. 10% monatlich auf sein mittlerweile 5-stelliges 'Spielkapital' kommt) berichtet weiters von monatlichen Wechselkursverlusten, Kreditkartenspesen, etc. die in die hunderte Dollar gehen. In weit über 3000 Wetten hat er bei seiner Tätigkeit rd. 3,5 Millionen $ durch unzählige Buchmacher geschleust.
Dabei war signifikant, daß er zu Beginn seiner Karriere mit weniger als 10.000 $ 'Spielkapital' und Einsätzen von nur wenigen Hundert $ pro Arbitragewette gerade kostendeckend operieren konnte. In einer ca. 25-Stunden Woche konnte er sich mit 4% Rendite ein kleines Zubrot erwirtschaften.
Nach einer kräftigen Kapitalaufstockung hat sich seine Situation schlagartig geändert. Mit einer Kapitaldecke von weit über 50.000 $ und Einsätzen, die stets um die 1.000,- $ Marke pendeln konnte er - bei annähernd gleichem Zeitaufwand - seinen Gewinn vervielfachen.

 

 

... und das bietet Ihnen 1x2Invest ...