Hier finden Sie
die häufigsten Fragen der Vertriebspartner!
Ehe Sie an den Programmbetreiber per mail eine Frage stellen (Korrespondenzsprache
deutsch oder englisch!), sehen Sie hier, auf der jeweils relevanten Unterseite
oder unter
FAQ Endkunden (zu der Karte selbst)
AGB´s (Geschäftsbedingungen
für Partner)
Liefer- & Zahlungskonditionen (für
Endkunden und Wiederverkäufer)
nach, ob dort nicht bereits die Antwort steht und fragen Sie zuerst Ihren
Sponsor.
Bereits auf der Homepage beantwortete Fragen
werden per mail nicht zusätzlich beantwortet Auf
dieser Seite finden Sie Antworten zu folgenden Themenbereichen:
FAQ zum Partnerprogramm allgemein
FAQ zur Zahlung - welche Währung
FAQ zum Anlegen von (mehreren) Accounts
FAQ zum Konkurrenzausschluß
FAQ zur Nichtumgehungsvereinbarung
FAQ zu Werbebestimmungen
FAQ zu Provisionszahlung / aktive Konten
FAQ zu Kontolöschung / inaktive Konten
FAQ von Händlern/Kartenannahmestellen
FAQ von Firmen/Großkunden
FAQ zum Partnerprogramm
Wann startet der Vertrieb?
Sofort! Wenn Sie diese Website sehen gibt es bereits das Produkt und es
wird schnellstens geliefert.
Ist das ein Prelaunch?
Nein, das Produkt gibt es schon. Wir liefern sofort die Karten aus und
Sie bekommen sofort Provisionen - nicht erst irgendwann!
Warum machen andere dann einen Prelaunch?
Weil sie meistens die Produkte noch gar nicht haben und zuerst Leute benötigen
die mit Ihrem Mitgliedsbeitrag oder ihrer Bestellung die Firma finanzieren,
die dann versucht das angekündigte Produkte zu produzieren oder einzukaufen.
Nicht immer gelingt das dann auch wirklich. Außerdem fällt
es einem Unternehmen leichter mit einer bereits bestehenden Vertriebsstruktur
in den Markt zu gehen und Finanzierungspartner zu finden als wenn sie
völlig ohne etwas in der Hand zu haben um Geld fragen würden.
Häufig ist es ein Markttest oder das Unternehmen ist noch nicht offiziell
registriert.
Bekomme ich Folgeprovisionen?
Ja, Sie bekommen von allen Bestellungen die Ihre Kunden und Partner tätigen
immer wieder Provisionen. Und das über 6 Ebenen!
Bekomme ich Folgeprovisionen von den Kartengebühren?
Das ist leider nicht möglich, weil die Karte 5 Jahre gilt und keine
fixen Monatsgebühren verrechnet werden, die den einzelnen Partnern
und Kunden direkt zugeordnet werden können. Die Karte ist ja auch
anonym.
Die jeweiligen Transaktionsgebühren verrechnet die Kreditkartenorganisation
für die Aufrechterhaltung des Services. Dafür zahlt sie uns
keine Provisionen und der Verrechnungsaufwand wäre in jedem Fall
zu hoch, wie sich in der Praxis bereits erwiesen hat.
Bekomme ich Provisionen auf die Umsätze, die mit der Karte getätigt
werden?
Nein, auch das ist nicht möglich. Weder Einzahlungen noch Abhebungen
oder Einkäufe die mit der Karte getätigt werden registrieren
wir und daher kann dafür auch keine Provision bezahlt werden.
Aber mir hat ein anderes Unternehmen das versprochen.
Versprechen und halten sind zweierlei. Viele Firmen stellen soetwas in
Aussicht, garantieren wird es Ihnen aber vermutlich niemand. Wenn Sie
irgendwo tatsächlich schon Provisionen dafür erhalten haben,
daß einer Ihrer Partner aus der zweiten oder dritten Ebene sein
Mittagessen mit der Karte bezahlt hat, informieren Sie uns.
Wieviel Geld kann ich verdienen?
Das liegt ganz bei Ihnen und dem Engagement Ihrer Partner, die Sie
ins Geschäft bringen. Die Bezahlung ist ausschließlich
leistungsbezogene Provision und es gibt keine Obergrenze für
den Verdienst.
Das liegt ganz bei Ihnen und dem Engagement Ihrer Partner, die Sie
ins Geschäft bringen. Die Bezahlung ist ausschließlich
leistungsbezogene Provision und es gibt keine Obergrenze für
den Verdienst.
Verwenden Sie Ihren persönlichen
Einkommensrechner um Ihr mögliches Gewinn- und Einkommenspotential
abzuschätzen!
Garantieren Sie mir ein Mindesteinkommen?
Nein, das wäre zumindest unseriös. Auch unsere Partner dürfen
keine Einkommenszusagen abgeben und Ihnen kein Mindest- oder Fixeinkommen
garantieren.
Muß ich mein Einkommen versteuern?
Ja, soferne dieses Einkommen nach den Gesetzen Ihres Landes einkommensteuerpflichtig
ist - dafür sind Sie selbst verantwortlich, wir geben dem Finanzamt
keine Einkommensteuererklärungen für Sie.
Wann kommt auch die Visakarte?
Visa ist bei der Ausgabe seiner Karten auf anonymen Wegen sehr zurückhaltend
und derzeit ist nicht absehbar, ob und wann eine Karte dieser Organisation
weltweit verfügbar sein wird. Wir sind mit einem entsprechenden autorisierten
Vertriebsorganisation im Gespräch, die ihrerseits mit Visa über
dieses Thema verhandelt. Derzeit sieht es so aus, als ob wir in Kürze
Bürgern der USA und Kanada diese Debitkarten anbieten könnten,
mit einer weltweiten Ausgabe kann in Folge ebenfalls gerechnet werden.
Sobald wir eine Möglichkeit gefunden haben, Visakarten offiziell
und legal ebenso einfach wie eine Cirruskarte anzubieten werden wir das
machen.
Wenn Sie bereits sind für eine Visa-Electron Karte auch ein Offshore-Bankkonto
zu eröffnen, können wir Ihnen durch Partnerunternehmen dazu
verhelfen. In diesem Fall setzen Sie sich mit uns in Verbindung.
Euro oder Dollar?
In welcher Währung kann ich bezahlen?
Um die Bestellungen für alle Partner zu vereinfachen, können
Zahlungen in Euro oder USDollar akzeptiert werden, wobei der Preis (vorerst)
derselbe ist. Dies kann jederzeit widerrufen werden - insbesondere wenn
der Wechselkurs gravierend differieren sollte. Zahlungen in anderen Währungen
können ausnahmslos nicht akzeptiert werden.
Es gilt dazu folgende Regelung:
Bestellungen von Kunden/Partnern aus EU-Ländern, Europa bzw. Ländern,
die den Euro als Leitwährung *) haben
werden in Euro verrechnet.
Bestellungen von Kunden/Partnern aus den USA, Übersee bzw. Ländern,
die den US$ als Leitwährung *) haben
werden in US$ verrechnet.
Das Land in dem der Besteller ansässig ist und die erste Bestellung/Zahlung
ist auch ausschlaggebend dafür, in welcher Währung (Euro oder
Dollar) künftige Abrechnungen betreffend des Partnerkontos geführt
werden.
Dies betrifft nicht das Kartenkonto! Dieses Konto wird ausschließlich
in US$ geführt!
*) Leitwährungen: Überall wo der Euro gilt, zahlen Sie in Euro.
Auch aus (französischen, spanischen, holländischen, ... ) Überseegebieten
und aus Ländern wo neben der Landeswährung der Euro gebräuchliches
Zahlungsmittel bzw. Leitwährung ist. (EU-Beitrittskandidaten und
Currency-Board-Staaten wie Bulgarien, Bosnien-Herzegowina, Montenegro,
Kosovo, Estland, Litauen; Lettland, Mazedonien, Kroatien, Jugoslawien,
Polen, Ungarn, ...)
Verwenden Sie den Euro auch für Zahlungen aus der Schweiz und England.
Wenn Ihr Land zwar in Europa liegt, aber der Dollar gebräuchlicher
als Euro ist, können Sie auch in Dollar zahlen, wenn Ihnen das damit
leichter fällt. (z.B. Türkei, Rußland, ...)
Zahlungen aus Nordamerika (USA, Canada), Asien, Australien oder Afrika
führen Sie bitte in US$ durch, soferne Sie nicht den Euro als Leitwährung
haben (z.B. Europäische Überseegebiete).
In welcher Währung wird mein Partnerkonto geführt?
Sinngemäß gilt dasselbe wie oben erwähnt.
Konten von Partner aus EU-Ländern, Europa und Ländern in denen
der Euro Leitwährung ist werden in Euro geführt, Partnerkonten
aus anderen Ländern (USA, Nord- & Südamerika, Asien, Australien,
Afrika) werden in USDollar geführt.
Wieso kann man Konten in unterschiedlichen Währungen haben?
Das soll den Partnern helfen ihre Bestellungen einfach durchzuführen
ohne täglich einen neuen Wechselkurs beachten zu müssen. Diese
Regelung vereinfacht auch für den Programmbetreiber die Verrechnung
und Verwaltung.
Aber was ist mit dem Wechselkurs?
Derzeit ist der Wechselkurs für Euro und USDollar nahezu gleich,
die geringen Schwankungen können vom Programmbetreiber z.Zt. abgefedert
werden. Da er selbst sowohl Euro als auch Dollar benötigt, wird sich
das in etwa die Waage halten. Wenn gravierende Wechselkursdifferenzen
auftreten, wird diese Regelung eben geändert und die Preise und Konten
ggf. angepaßt.
Wie wähle ich die Währung?
Das geschieht automatisch - je nachdem in welchem Land Sie ansäßig
sind und in welcher Währung Ihre erste Zahlung eintrifft. In dieser
Währung wird Ihr Konto künftig geführt.
Wenn Sie (z.B. als Firma und Privatperson in versch. Ländern) zwei
Konten haben, können diese auch in beiden Währungen geführt
werden
Kann ich die Währungen später immer wieder wechseln?
Nein, es gilt die einmal gewählte Währung weiterhin (soferne
der Programmbetreiber diese Regelung nicht generell abändert)
Was passiert mit Zahlungen von meinen Partnern in einer anderen als
der von mir gewählten Währung?
Es wird immer in der zu Beginn gewählten Währung für den
jeweiligen Partner abgerechnet, egal in welcher Währung seine Downline
bezahlt. Eine Karte kostet 95 Währungseinheiten (die in der gewählten
Währung bezahlt wird) und dafür wird die Provision in der gewählten
Währungseinheit abgerechnet.
Als Beispiel: Sie leben in Deutschland, Ihr Konto wird in Euro geführt
und Sie haben einen Partner in Amerika, der eine Karte um 95 $ gekauft
hat. Er hat in Dollar bezahlt, Sie bekommen (in der ersten Ebene) 20%
Provision (also 19 Einheiten), die nun Ihrem Konto als 19 Euro gutgeschrieben
wird. Wenn dieser Partner nun einen neuen Partner aus Französisch
Guyana wirbt, der eine Karte in Euro (95 Währungseinheiten) bezahlt,
wird Ihnen die Provison ebenfalls in Euro ( 4,75 € ) gutgeschrieben
und Ihr amerikanischer Partner erhält seine 20% in seiner Währungseinheit
- also 19,00 USDollar.
In welcher Währung bekomme ich meine Provisionen?
Die Auszahlungen erfolgen auf das vom Partner angegebene Cirrus-Kartenkonto,
das stets auf US$ lautet. Diese Zahlungen werden in US$ ausgeführt
und die Umrechnung erfolgt zum tatsächlichen Tageskurs. Wenn Ihr
Konto in Euro lautet, erhalten Sie ggf. einen höheren oder niedereren
$-Betrag auf Ihre Karte gebucht. Wenn Ihr Konto bereits in US$ geführt
wird bekommen Sie genau den Dollarbetrag (abzüglich der Transaktionsgebühr)
auf Ihre Cirrus-Karte.
Wozu dann die unterschiedlichen Währungen bei Partnerkonten?
Sinn ist die einfache Verwaltung der Konten und die Durchführbarkeit
der kundenseitigen Zahlungen. Das bedeutet nichts anderes, als daß
die Preise für die einzelnen Artikel einem Punktewert entsprechen.
Würde man die Preise bereits bei den einzelnen Artikel zu einem Tageskurs
abrechnen müßten sie täglich geändert werden und
es kämen Beträge heraus, die tatsächlich schwer zu überweisen
wären, weil auch Banken häufig keine unrunden Beträge für
Auslandszahlungen akzeptieren. 95,- Euro können notfalls ebenso in
einem Brief geschickt werden wie 95,- $ - ein Betrag von 94,78 kann weder
in Dollar noch in Euro einfach bezahlt und noch schwerer tagesaktuell
umgerechnet werden.
Noch komplizierter wäre die Provisionsabrechnung in unterschiedlichen
Währungen zu tagesaktuellen Wechselkursen. Das Werben von Partnern
außerhalb der eigenen Währungs-Sphäre wäre damit
fast unmöglich, weil man die Provisionen kaum noch berechnen könnte,
bzw. der damit verbundene Aufwand zu teuer käme.
Zum Anlegen
von Accounts, Doppelaccounts / zusätzliche Accounts:
Ich habe keinen Computer / Internetanschluß, kann ich mich trotzdem
anmelden?
Ja, man benötigt keinen eigenen Internetanschluß, muß
aber über e-mail erreichbar sein. Das kann auch über ein Internetcafe
etc. sein.
Mein(e) Freund(in) wohnt an einer anderen Adresse, benutzt aber meinen
Computer - kann er/sie sich trotzdem auch anmelden - darf ich ihn/sie
werben?
Ja, ein eigener Computer ist nicht nötig, er/sie muß nur über
eine eigene Mailadresse erreichbar sein.
Darf ich meine Frau anwerben?
Ja, Sie dürfen Familienmitglieder anwerben - aber es können
nur 2 Personen an der selben Adresse (selber Haushalt) angemeldet sein.
Darf ich meine Frau und sie dann meinen Sohn und der die Tochter anwerben?
Nur wenn Ihre Kinder schon volljährig und an einer anderen Adresse
gemeldet sind geht das. Wenn die Kinder erst im Kindergarten sind dann
nicht und auch nicht, wenn sie noch im selben Haushalt leben.
Mein Bruder wohnt an derselben Adresse aber hat eine eigene Wohnung
im Haus - kann ich ihn zusätzlich zu meiner Frau anwerben?
Ja, wenn er eine eigene Adresse (andere Türnummer im selben Haus)
hat ist das kein Problem. Wenn Ihre ganze Familie in einem Mehrfamilienhaus
wohnt sind pro Haushalt/Türnummer 2 Personen erlaubt.
Ich habe einen Zweitwohnsitz (Kleingarten) an einer anderen Adresse
- kann ich mich selbst mit dieser Adresse nochmals werben?
Nein. Sie können sich selbst als Person nur einmal anmelden, egal
wieviele Wohnungen Sie auch haben.
Meine 99jährige Großmutter lebt im Altersheim - darf ich
sie anwerben?
Wenn sie damit einverstanden ist natürlich! Denken Sie nur daran,
daß sie es ist, mit der die Korrespondenz geführt wird und
der Provisionen ausbezahlt werden, nicht Sie! Wenn Ihre Großmutter
verstirbt, geht das Account an die rechtmäßigen Erben.
Meinem Onkel in Australien ist es egal was ich unter seinem Namen
mache - den darf ich ja auch anmelden?
Nein, wenn jemand selbst nicht mit der Anmeldung einverstanden ist kann
man das nicht machen. Weder der verschollene Urgroßvater noch der
entmündigte Großonkel oder der inhaftierte Nachbar darf einfach
ohne sein Wissen angemeldet werden. Das ist ebenso ein Straftatbestand
wie das Anmelden von nicht existenten Personen. Donald Duck kann ebensowenig
geworben werden wie die Personen aus den Todesanzeigen der Regionalzeitung!
Auch die Unterstandslosen vom Bahnhof mit Adresse "Parkbank Stadtgarten"
können nicht geworben werden. Die angemeldeten Personen müssen
persönlich damit einverstanden sein und über eine ordentliche
Wohnadresse verfügen.
Ich habe eine GmbH. - darf die zusätzlich am Partnerprogramm
teilnehmen?
Ja - Sie können ein Account auf Ihren Namen und eines auf ihre Firma
(wenn Sie eine eigene Rechtspersönlichkeit ist) anlegen. Dazu dürfen
Sie auch Ihre Firma werben oder umgekehrt.
Ich habe als Selbständiger (Freiberufler) eine Einzelfirma die
auf meinen Namen lautet - darf die ein eigenes Konto anlegen?
Nein - Wenn Sie und die Firma dieselbe Person ist geht das nicht. Wenn
jedoch triftige Gründe dafür vorliegen weil Sie z.B. Ihre Privat-
und Firmenausgaben strikte trennen wollen, so können Sie das melden
und zwei Accounts führen, die jedoch auf der selben Downline-Ebene
angelegt werden müssen. Sie dürfen sich nicht selbst als Einzelfirma
werben. Das gilt auch, wenn Ihre Firma einen nicht registrierten Phantasienamen
führt (z.B. wenn Sie ein Lokal unter dem Namen "Zur Post"
führen, das aber offiziell auf Ihren Namen als Einzelunternehmen
lautet)
Ich habe eine AG. mit mehreren Kostenstellen und Standorten, die benötigen
alle ein eigenes Account, haben aber denselben Firmenwortlaut - wie gehe
ich vor?
Sie melden erst die Zentrale an und darunter die einzelnen Filialen auf
derselben Ebene - Sie dürfen als Zentrale alle Filialen werben, nicht
aber die Filialen untereinander weiter anwerben.
Wenn Sie auch noch in der Zentrale (an der selben Adresse) selbst mehrere
Kostenstellen (z.B. verschiedene Verkaufsgebiete, Personalabteilung, etc.
) trennen wollen, melden Sie diesen Umstand und behandeln Sie jede Abteilung
wie eine Filiale.
Ich habe mehrere Firmen mit unterschiedlichen Firmenwortlauten (jeweils
eigene Rechtspersönlichkeiten) und an unterschiedlichen Standorten
- wie mache ich die Anmeldung?
Sie haben völlig freie Hand wie Sie die Anmeldung durchführen
- jede Firma darf die nächste anwerben, auch wenn Sie 20 verschiedene
GmbHs, KGs, Ltds und AGs an verschiedenen Standorten haben.
An ein und derselben Adresse bin ich selbst und meine 20 verschiedenen
Firmen (Baufirma mit eigener GmbH. für jedes Bauprojekt) gemeldet.
Wie kann ich vorgehen?
Pro Adresse sind nur 2 Anmeldungen möglich! Sie informieren uns und
melden alle Firmen unter Ihrem oder dem Haupt-Firmennamen (Holding) in
derselben (zweiten) Ebene an. Sie dürfen Ihre (Sub-)Firmen aber nicht
über 20 Ebenen anmelden.
Was ist eine ordentliche Wohnadresse?
Eine ordentliche Wohnadresse ist das wo Sie sich üblicherweise aufhalten
und (bei bestehender Meldepflicht) amtlich angemeldet sind. Bei Unternehmen
ist das der im Firmenregister eingetragene Firmensitz. Weder "Zentralfriedhof
Reihe 3", noch "Justizvollzugsanstalt - Hochsicherheitstrakt",
"Psychiatrisches Krankenhaus- geschlossene Abteilung Gummizelle 1",
"Matratze rechts unter der Brücke" oder "Schließfach
321 Hauptbahnhof" sind ordentliche Wohnadressen, die zur Anmeldung
am Partnerprogramm akzeptiert werden. Postfächer können zusätzlich
angegeben werden, wenn sich dahinter auch eine Person mit einer Meldeadresse
oder eine eingetragene Firma verbirgt. Ein Hotel ist keine ordentliche
Wohnadresse, außer Sie sind der Inhaber oder Dauermieter.
Zu Konkurrenzausschluß:
Ich habe eine Visakarte - ist das verboten?
Natürlich nicht! Sie können soviele Kredit- und Debitkarten
haben wie sie wollen, das ist nicht mit Konkurrenz gemeint.
Ich nehme schon an einem Partnerprogramm (z.B. Cashevolution, Empowerism,
u.ä.) teil, das selbst auch Debitcards an seine Partner ausgibt -
darf ich jetzt an diesem Programm nicht mehr teilnehmen?
Keine Angst, sie dürfen ruhig teilnehmen, auch wenn Sie bei zehn
anderen Partnerprogrammen teilnehmen, das auch solche Karten ausgibt,
solange das nicht deren Hauptgeschäftsfeld und damit direkte Konkurrenz
ist.
Ich nehme an einem Partnerprogramm teil, die Offshore-Konten mit Debitcards
vertreiben - was ist damit?
Auch kein Problem, solange Sie dort nicht im Vorstand sind oder/und unsere
interne Angelegenheiten nicht an die Konkurrenz weitergeben.
Ich bin Bankangestellter und auch mit den Anträgen für Kreditkarten
beschäftigt - bin ich ausgeschlossen?
Nein, solange Sie unsere Daten vertraulich behandeln - aber das kennen
Sie ja schon von Ihrem Angestelltenvertrag bei der Bank.
Meine Frau arbeitet als Sekretärin bei einer Kreditkartenorganisation
(Diners Club) - gibt das Probleme?
Nein, Sie dürfen ruhig teilnehmen, aber weder Sie noch Ihre Frau
dürfen Informationen und Daten an ihren Arbeitgeber weitergeben.
Als leitender Angestellter (Geschäftsführer) einer Internetfirma
die ebenfalls Debitkarten vertreibt möchte ich teilnehmen, damit
ich weiß was bei diesem Programm los ist - darf ich das?
Nein - leitende Angestellte direkter Konkurrenzunternehmen und deren Familienangehörige
sind von der Teilnahme ausgeschlossen.
Darf ich meinen Partnern andere Debitkarten anbieten?
Nein, die Partner dieses Programmes sind tabu. Sie haben eine kostenlose
Website zur Verfügung gestellt bekommen um für dieses Programm
zu werben, nicht um irgendwelche anderen Produkte zu verhökern.
Zur Nichtumgehungsvereinbarung:
Was bedeutet Nichtumgehung?
Zur Geschäftsethik innerhalb einer Gruppe, die ein gemeinsames Ziel
hat (insbesondere bei der Vertriebsform MLM), sollte es gehören,
sich gegenseitig vertrauen zu können.
Der Aufbau eines Strukturvertriebes ist nur dann möglich, wenn diese
Voraussetzung gegeben ist und sich die Partner gegenseitig helfen, ohne
befürchten zu müssen ausgebootet zu werden. Es darf keinesfalls
vorkommen, daß ein Sponsor seinen Partnern die Geschäfte oder
Interessenten wegschnappt, wenn er um Hilfe gebeten wird. Seiner Downline
Hilfe zu gewähren ist im Network-Marketing ein selbststverständliches
Gebot und das Vertrauen, daß ein Partner in seinen Sponsor dabei
setzt darf dieser keinesfalls enttäuschen oder ausnutzen. Wenn ein
Partner seinem Sponsor Daten gibt, damit dieser seinen Interessenten über
verschiedene Punkte besser informieren soll als er selbst das könnte,
darf der Sponsor diesen Interessenten nicht für sich anmelden, sondern
unter demjenigen, der diesen Partner ursprünglich geworben hat.
Diese Regelung soll insbesondere verhindern, daß sich neue, unerfahrenere
Partner nicht trauen ihren Sponsor um Hilfe zu bitten, wenn Sie ihn am
nötigsten brauchen würden.
Wo bleibt da der freie Wettbewerb?
Konkurrenz ist gut, aber nicht durch interne Unfairneß, die noch
dazu völlig kurzsichtig wäre.
Indem Sie Ihren Partnern bei der Erreichung ihrer Ziele helfen, helfen
Sie sich bei der Vertriebsform MLM selbst erfolgreich zu sein. Einem Partner
ein Geschäft wegzuschnappen, an dem auch Sie profitieren und gleichzeitig
Vertrauen zu zerstören und einen Geschäftsfreund zu verlieren
wäre blanker Unsinn.
Zu den Werbebestimmungen:
Muß ich vor jeder Werbemail die Genehmigung einholen?
Natürlich nicht - Sie können werben wo und wie Sie wollen, solange
Sie sich an die generellen Bestimmungen und Verbote halten. Denken Sie
vor allem daran, daß Sie für die von Ihnen getroffenen Werbeaussagen
haftbar gemacht werden können. Wenn Sie eine Kreditkarte anbieten
müssen Sie auch einen Kreditrahmen einräumen, wenn der Kunde
das fordert und wenn Sie einem Partner einen Monatsverdienst von 100.000
$ garantieren so kann er sie klagen, wenn er nicht soviel verdient!
Was passiert, wenn sich jemand darüber aufregt, daß er
von mir ein Spam-Mail erhalten hat?
Wir werden der Sache nachgehen und wenn er Recht hat werden Sie verwarnt
und in krassen Fällen (wenn mehrere Beanstandungen eintreffen) und
bei Wiederholung wird Ihr Account gelöscht. Wir wissen, daß
es immer wieder Leute geben wird, die sich über Werbemails aufregen,
auch wenn sie tags zuvor Informationen angefordert haben und werden dementsprechend
vorgehen. Vermeiden Sie auf alle Fälle Massenaussendungen an fremde
Adressen, auch wenn Sie diese im guten Glauben gekauft haben, das führt
unweigerlich zu Problemen! Insbesondere dann, wenn Sie auch noch dazu
alle Adressen in das CC-Fenster kopieren (und damit für Jeden am
Mailbeginn sichtbar machen) anstatt sie unter BCC (BlindCarconCopy) unsichtbar
zu verbergen. Versenden Sie Ihre Werbung auch nicht indem Sie mit der
Funktion "allen Antworten" auf solche mails antworten - auch
das ist Spam. Senden Sie niemals Werbemails an Adressen, die Sie von fremden
Kleinanzeigenmärkten, durch Suchprogramme von irgendwelchen Homepages
oder sonstwie ungezielt aufgespürt haben. Senden Sie auch nicht erst
eine "Anfrage" dorthin, das bringt nichts außer Ärger.
Genausoviel Ärger handeln Sie Sich ein wenn Sie Werbung in Foren
und Chaträumen etc. posten, wo dies nicht ausdrücklich gestattet
ist.
Wie darf ich die Mailfunktion an meine Downline nutzen?
Sie dürfen und sollen sie nutzen um mit Ihren Partnern in Kontakt
zu treten und zu bleiben. Sie dürfen alles damit anstellen, was für
den Informationsfluß nötig ist und Ihre Partner nicht stört.
Sie können Ihre Downline damit informieren, motivieren und darüber
kommunizieren, soweit es für das Programm nötig ist. Setzen
Sie diese Funktion aber mit Maß und Ziel ein.
Müllen Sie Ihre Downline nicht mit Belanglosigkeiten voll, sonst
werden Ihre wichtigen mails gar nicht mehr wahrgenommen und Ihre Downline
meldet sich eher ab als daß sie Ihre mails liest.
Darf ich die Mailfunktion für die Werbung für andere Programme
benutzen?
Generell nein, soferne es nicht auch für dieses Programm von Nutzen
ist. Wenn Sie eine neue Werbemöglichkeit (z.B. Tauschmail, etc.)
entdeckt haben, dürfen Sie Ihre Downline ruhig einmal davon informieren,
aber nicht täglich jeden neuen Anbieter vorstellen. Wenn Sie ein
Super Übersetzungsprogramm, ein fachspezifisches Forum, einen themenbezogenen
Artikel u.ä. gefunden haben teilen Sie das Ihren Partnern mit, verschonen
Sie sie aber mit täglichen Werbemüll für paid4... etc.
Natürlich dürfen Sie ruhig einen Werbelink zu Ihrer Homepage
oder Ihrem Chatraum anfügen, nicht aber täglich Fremdwerbung
versenden. Sobald sich Ihre Partner darüber beschweren ist Schluß
mit Lustig!
Darf ich mit dem hohen Einkommen werben?
Solange Sie keine Verdienstgarantien abgeben und irreale Einkommen zusagen
schon. Bleiben Sie dabei aber glaubwürdig und vermeiden Sie Übertreibungen!
Ihre Werbung wird langfristig mehr Erfolg haben, wenn Sie sachlich und
seriös vorgehen. Rechenbeispiele müssen als solche erkennbar
sein und dürfen nicht als Garantieeinkommen verstanden werden!
Welche Werbung kommt an?
Interessenten für dieses Produkt legen Wert auf eine kompetente Beratung
und korrekte Information. Diskretion, Seriosität und Ehrlichkeit
sind Grundlagen für den erfolgreichen Vertrieb. Unpräzise Aussagen
und reißerische Werbeslogans schrecken die wirklichen Kunden eher
ab!
Debitkarten sind ein Produkt, daß überlegt gekauft wird und
dem hohe Aufmerksamkeit geschenkt wird (es geht um Geld!), kein emotioneller
Spontankauf. Diese Produkte verkaufen sich nur durch Information.
Unterscheiden Sie klar ob Sie Werbung für die Endkunden (d.s. die
anonymen Käufer der Karte), Firmen- & Großkunden (z.B.
Paid4.... Anbieter die die Karte als Zahlungsinstrument nutzen wollen)
oder für die Gewinnung von Vertriebspartner (Reseller, die in den
Strukturvertrieb einsteigen wollen) machen und behandeln Sie diese auch
getrennt.
Denken Sie daran, daß die Beweggründe dieser drei Gruppen völlig
unterschiedlich sind und gehen Sie auf die differenzierten Kundenwünsche
ein.
Der Gastarbeiter der mittels Karte Geld in die Türkei senden will,
der Zahnarzt, der seine Urlaubskasse mit der Karte transportiert oder
der Firmenchef der seine Außendienstvertreter mit der Karte auszustatten
gedenkt wird sich meist nicht die Bohne für den Strukturvertrieb
interessieren.
Zur Provisionszahlung – aktive Konten: Wann
wird Provision bezahlt?
Provisionen werden jeweils am Monatsbeginn für die Provisionen
des/der Vormonat(e) bezahlt. Sobald die Auszahlungsgrenze von 20,-
Eur/$ erreicht ist kann die Auszahlung beantragt werden, wenn die
Höhe der auszahlbaren Provision 100,- Eur/$ überschreitet
wird die Zahlung automatisch veranlasst. Nur auf aktive Konten werden
Provisionen ausbezahlt.
Wann ist ein Konto aktiv?
Ein Konto ist erst nach einem EIGENEN Umsatz (eine eigene Bestellung,
die auch bezahlt wurde) ab dem Tag des Zahlungseinganges aktiv.
Solange keine eigene Bestellung von einem Konto erfolgt ist
bzw. bevor keine Zahlung erfolgt ist, ist das Konto nicht aktiv.
Damit ein Konto weiterhin aktiv bleibt muß mindestens alle
6 Monate entweder ein Eigenumsatz oder ein Direkter Verkauf erfolgen
(Umsatz in der Firstline). Umsätze in tieferen Ebenen halten
ein Konto nicht aktiv, auch wenn diese Umsätze natürlich
verprovisioniert werden.
Die reine Bestellung ohne Zahlung ist nicht ausreichend um ein Konto
zu aktivieren. Die Bestellung eines Platin Plus Telefonservices
wird erst dann als gültige Bestellung gewertet, wenn der Auftrag
von Mitacs akzeptiert wurde, eine entsprechende Einzahlung vorgenommen
wurde und das Service mindestens drei Monate aufrechterhalten wird.
Wird das Service innerhalb von drei Monaten ab Anmeldung wieder
storniert, gilt es nicht als gültige Bestellung, die zur Aktivierung
eines Kontos oder für Provisionszahlungen berechtigt.
Wird auf ein nicht aktives Konto Provision bezahlt?
Nein. Solange ein Konto nicht aktiv ist oder ab dem Zeitpunkt da
es nicht mehr aktiv ist wird keine Provision für dieses account
bezahlt und die Provisionen, die während einer inaktiven Phase
erzielt wurden verfallen. Sie werden weder später nachgezahlt
noch können sie in irgend einer Form verrechnet werden. Dieser
Regelung wird gnadenlos exekutiert, es gibt es keine Ausnahmen,
es gilt kein „das hab‘ ich nicht gewußt“ (steht nicht nur
in den AGB’s sondern fallweise wird auch in Newsletter darauf hingewiesen).
Wie wird das in der Praxis gehandhabt?
Als Übergangsfrist für Eigenumsatz gilt ein Monat nach
Anmeldung – d.h. wenn sich jemand am 1. des Monats anmeldet, Partner
wirbt, die gleich etwas bestellen und er selbst erst später
(binnen 30 Tagen ab seiner Anmeldung) sein Konto durch eine Bestellung
aktiviert, werden ihm diese Provisionen seiner Partner, die schon
vorher gekauft haben trotzdem gutgeschrieben. Das gibt jedem eine
Chance GlobalCash zu testen und in Ruhe seine Auswahl zu treffen.
Danach verfallen alle vorher generierten Provisionen unwiderbringlich
– kein Pardon, denn innerhalb eines Monats sollte man in der Lage
sein eine Order aufzugeben.
In weiterer Folge – nach dem ersten Übergangsmonat – wird erst
ab genau dem Moment Provision angerechnet, ab dem das Konto aktiv
ist – nicht einen Tag, eine Woche oder einen Monat rückwirkend.
Um von Anfang an voll provisionsberechtigt zu sein, sollte also
jeder Partner binnen eines Monats nach Anmeldung eine eigene Bestellung
tätigen (wenn jemand ein Produkt gar nicht kennt und es selbst
nicht nutzt, kann er es ja auch nicht empfehlen denke ich)
"Nur der Überzeugte kann Andere überzeugen"
- (Aristoteles).
Sobald ein eigener Umsatz vorliegt (und das Konto weiter aktiv ist
- d.h. halbjährlich - auch hier gehe ich mit entsprechendem
Augenmaß vor - ein eigener Umsatz oder ein Umsatz in der Firstline
getätigt wird) werden natürlich alle Umsätze angerechnet.
Kann ich erst später etwas kaufen und das Konto aktivieren?
Ja, natürlich. Ein Konto kann auch erst nach Monaten durch
einen Eigenumsatz aktiviert werden. Die vorher angefallenen Provisionen
sind allerdings verfallen und werden auch nicht nachträglich
wieder gutgeschrieben.
Kann ich nach einer inaktiven Phase ein Konto wieder aktivieren?
Ja, auch das ist natürlich möglich. Wenn ein Konto nach
einem ersten Umsatz z.B. ein Jahr lang keinerlei Bewegungen aufweist
und auch aus der Firstline keinerlei Provisionen erreicht wurden
dann ist das Account zwar inaktiv (für die letzten 6 Monate),
kann aber durch einen Eigenumsatz oder einen Direktverkauf in der
Firstline sofort wieder aktiviert werden. Für die Zeit der
Inaktivität werden zwar keine Provisionen (die aus Umsätzen
in tieferen Ebenen entstanden sein könnten) bezahlt, aber sofort
mit der neuerlichen Aktivierung entsteht wieder ein Provisionsanspruch.
Was ist wenn ich schon vor meiner Anmeldung als Vertriebspartner
etwas gekauft habe?
Dieselben 30 Tage wie bei den Vertriebspartnern lassen wir auch
gelten, wenn jemand (als Kunde) schon etwas bestellt ehe er Vertriebspartner
wird. Bestellungen die bis zu 30 Tage vor dem eigenen Einschreibtermin
aufgegeben wurden, werden als Eigenumsatz gewertet, Bestellungen
die schon länger zurückliegen werden nicht gewertet, sie
sind eventuell gar nicht mehr nachvollziehbar und die Kundendaten
bereits gelöscht. Wenn jemand erst das Produkt testen will
hat er damit ebenfalls ausreichend Zeit sich zu entscheiden.
Wenn ich (meine Familie) zwei (mehrere) Accounts haben
– reicht dann eine Bestellung um alle Konten zu aktivieren?
Nein! Pro Person ist nur ein Account zulässig und wenn es eine
andere Person ist, die diese(s) andere
Konto hat, dann muß diese Person ebenfalls einen eigenen Umsatz
tätigen. Es reicht nicht, wenn eine ganze Familie 5 Accounts
hat und einer bestellt etwas um die Provision auf allen Konten und
über fünf Ebenen zu kassieren. Sorry – das ist nicht Sinn
der Sache.
Ich habe schon mehrmals für meine Familie bestellt,
aber immer nur von einem Konto!
Wenn mehrere Bestellungen zu Konten vorliegen, die offensichtlich
ein und der selben Familie (idente Nachnamen, selbe Postadresse,
mailadresse, Telefonnummern, etc.) zuzuordnen sind (an einer Adresse
sind – mit selben Familiennamen - nur zwei Konten möglich),
dann kann (auf Antrag) die erste Bestellung der ersten Anmeldung
(d.h. dem Sponsor des zweiten accounts) und die zweite / weitere
Bestellung dem „Familienkonto“ in der Downline zugeordnet werden.
Dann kann man tatsächlich von einem entschuldbaren Versehen
ausgehen. Diese Ausnahme gilt lediglich einmal, wird nur für
die erste Bestellung angewandt und nur dann, wenn mehrere (zwei)
unabhängige Bestellungen aufgegeben wurden. Das ist extra zu
beantragen und wird nicht automatisch so gehandhabt! Diese Vorgangsweise
ist Goodwill und kann nur angewandt werden, wenn alle Vorgänge
noch nachvollziehbar sind.
In der Praxis: Herr Peter Meier hat ein Account und damit seine
Frau Petra Meier (an derselben Adresse) geworben und erst hat seine
Frau eine Karte bestellt und ein Monat später später hat
Herr Meier für sich – aber auch wieder auf den Namen seiner
Frau - eine Karte bestellt. In dem Fall können wir eine Ausnahme
machen und die erste Bestellung als Aktivierung für das Konto
von Hr. Peter Meier gelten lassen und ihm die Provision für
die zweite Bestellung noch anrechnen. Vorausgesetzt natürlich,
daß Herr Meier schon zuerst das Konto hatte (also nicht nachträglich
irgendetwas konstruiert wird), beide Konten noch existieren, dazu
ein Antrag gestellt wird (formloses mail reicht) und diese Vorgehensweise
sowohl von Herrn als auch von Frau Meier gewünscht wird.
Kann ich eine Bestellung für mehrere Karten so verteilen,
daß ich damit mehrere Konten aktivieren?
Nein - Eine Bestellung gilt immer nur in ihrer Gesamtheit für
ein Account. Es ist nicht möglich den Rabatt für 5 Kartensets
durch eine einzige Bestellung zu erreichen und die Bestellung dann
auf 5 Konten zur Aktivierung zu verteilen. Entweder bekommt man
den besseren Preis für die Sammelbestellung von einem Konto
oder man bestellt für jedes Konto nur eine Karte zum Einzelbezugspreis
und aktiviert so die 5 Konten. Sie können aber selbstverständlich
gleichzeitig für drei Account s Werbepakete orderen, für
das nächste Telefonkarten und zuletzt die Debitcards – das
können Sie handhaben wie Sie wollen (vorausgesetzt die Accounts
sind im Sinne der AGB’s für unterschiedliche Rechtspersönlichkeiten
und damit zulässig)
Kann ich Provisionen von inaktiven Konten umbuchen?
Nein. Provisionen können auch nicht auf eine andere Person
oder ein anderes Account übertragen werden um diese Regelung
zu umgehen. Die Auszahlung erfolgt ausschließlich an die Person,
die auf dem Konto als Inhaber angegeben wurde. Es nützt auch
nichts den Namen des Accounts nachträglich zu ändern –
die Daten werden sofort bei der Anmeldung in unabhängige Datenbanken
übertragen und solche Änderungen fallen daher auf, weil
das Konto dann nicht mehr dem tatsächlichen Inhaber zugeordnet
werden kann.
Kann ich Provisionsguthaben zum Einkauf verwenden?
Ja, sobald das Konto aktiv ist und die Provision somit auch ausbezahlt
werden kann ist das durch Beantragung der Auszahlung und gleichzeitigen
Bestellung möglich. Dabei muß aber beachtet werden, daß
es nicht möglich ist nur Teile der Provision abzuheben oder
eine Zahlung zum Teil durch Überweisung und zu einem anderen
Teil aus dem Provisionsguthaben zu begleichen. In Ausnahmefällen
kann es möglich sein, in der Regel geht das aber nicht.
Ein inaktives Konto durch nicht fällige Provisionen, die für
einen Eigenumsatz genutzt werden sollen zu aktivieren ist definitiv
unmöglich: Im Klartext, es geht nicht, daß jemand wartet,
daß seine Downline Umsätze generiert, und die daraus
entstehenden Provisionen von seinem inaktiven Konto zu einem Einkauf
verwendet. Von jedem Konto an das Provisionen ausbezahlt werden
muß erst einmal eine Zahlung erfolgt sein.
Gibt es einen Mindestumsatz zur Aktivierung des Kontos?
Nein, die Umsatzhöhe ist ebenso wenig entscheidend wie die
Art des gekauften Produktes.
Bekommt man Provision für alle Produkte oder nur für
das selbst erworbene?
Für alle! Man muß nicht alle Produkte kaufen um für
alle vermittelten Produkte Provision zu bekommen – man muß
nur irgend ein Produkt selbst kaufen, damit das Konto aktiv ist.
Es reicht also aus, selbst eine Debitkarte zu kaufen um für
Debitkarten, Werbepakete, Telefonkarten, und alle anderen GlobalCash
Produkte Provision zu erhalten.
Warum kann man nicht nur vermitteln ohne selbst zu kaufen?
Das kann man zwar, man bekommt aber dafür keine Provision und
das hat mehrere Gründe:
Zum einen sollte man das was man empfiehlt auch selbst nutzen und
kennen. Wenn jemand etwas empfiehlt, das er selbst nicht kennt ist
er unglaubwürdig und wird sowieso wenig Erfolg haben.
Die Websites für die Partner kosten auch Geld und niemand hat
etwas davon wenn sich unzählige Vermittler anmelden und es
gibt keine Käufer für die Produkte. Es gibt unzählige
solche Programme, die meist schon Totgeburten sind, ehe sie überhaupt
starten. Damit ein Programm seriös leben und dauerhaft Provisionen
auszahlen kann muß es erst etwas einnehmen. Und dazu muß
etwas verkauft werden, nicht nur Geld unter den Mitgliedern umgeschichtet
werden.
Partnerprogramme leben von aktiven Mitgliedern und jeder ernsthafte
Networker will in einem aktiven Programm tätig sein, bei dem
man auch tatsächlich etwas verdienen kann und nicht nur eine
große, inaktive Downline sein Eigen nennen. Von nix kommt
nix.
Diese Regelung ist fair: Niemand muß sofort etwas unter dem
Titel Mitgliedsgebühr, für Webspace oder KnowHow bezahlen,
sondern kann sich 30 Tage lang (oder länger) versuchen, ob
er diese Produkte auch tatsächlich verkaufen will und kann.
Und wenn er etwas bezahlt, dann für ein Produkt, das für
ihn (auch später noch) einen Nutzen darstellt – nicht für
eine Eintrittsgebühr, die unweigerlich weg und ohne jeden späteren
Wert ist.
Diese Praxis stellt sicher, daß nur ernsthafte Interessenten
am Partnerprogramm teilnehmen, keine Illusionisten, die denken ohne
Arbeit und Investitionen in drei Monaten reich werden zu können.
Die dürfen gerne ihr Glück wo anders versuchen. Daß
diese Überlegung richtig ist sehe ich an den Erfolgen der Partner,
die sich mit der Materie wirklich beschäftigen.
Aber wenn ich die GlobalCash-Produkte gar nicht brauche...?
Vielleicht brauchen Sie die Produkte tatsächlich nicht , aber
Ihre Kunden brauchen sie und dazu werden Sie wenigstens ein Muster
benötigen, müssen den Ablauf kennen und die Funktionsweise
verstehen – wie sollen Sie es sonst erklären oder herzeigen
können, wenn man sie danach fragt?
Und schliesslich können Sie das Produkt ja auch weitergeben...
Wieso werden die Provisionen bei inaktiven Konten trotzdem
angezeigt?
Bei der Buchung der Zahlungen (die ja über 6 Ebenen provisionswirksam
sind) wird zwischen aktiven und nicht aktiven Konten nicht unterschieden.
Daher wird die Provision auf nicht aktiven Konten zwar angezeigt,
sie gelangt aber nicht zur Auszahlung. Diese Beträge verfallen
und werden von Konto gelöscht indem sie als ausbezahlt behandelt
werden. Diese Beträge scheinen auch bei inaktiven Konten als
bezahlt auf, auch wenn der Betrag nicht zur Auszahlung gelangt.
Damit sieht jeder der ein inaktives Konto hat auch was er verfallen
läßt.
Was passiert mit diesen Beträgen?
Die verfallenen Beträge werden z.T. für Incentives und
außerordentliche Werbekosten (zusätzlich zu den Einnahmen
aus den Promotionpaketen) aufgewendet und kommen damit den Käufern
der Promotionpakete und den besonders erfolgreichen Partnern zugute.
Zu einem anderen Teil werden sie für allgemeine / unvorhersehbare
Ausgaben und Produktentwicklung verwendet und damit Rücklagen
zur Verbesserung des Programmes gebildet.
Zu inaktiven
Konten und Kontolöschung:
Wann werden inaktive Konten gelöscht und warum?
Nach einem Jahr völliger Inaktivität kann (nicht muß!)
ein Konto gelöscht werden.
Inaktiv bedeutet, daß (innerhalb eines Jahres) weder eigene Umsätze
getätigt werden (selbst nichts bestellt und gekauft wurde), keine
neuen Partner direkt geworben werden und auch an bestehende direkte Partner
nichts verkauft wurde - also kein Eigenumsatz und kein Umsatz in der Firstline
aufscheint.
In solch einem Fall ist davon auszugehen, daß der betreffende Partner
kein (weiteres) Interesse an einem Wiederverkauf hat und sich nur angemeldet
hat um die Karte zu bekommen (was zwar nicht nötig ist, aber vorkommt),
um in den Genuß des Großhandelspreis für eine einmalige
Großbestellung zu kommen oder weil sonst irgend ein Grund vorlag,
der ihn dazu bewogen hat. Wenn dann ein Jahr lang nichts weiter passiert,
kann man annehmen, daß der/die Betreffende kein Interesse hat das
Produkt und/oder die Geschäftsmöglichkeit weiter zu empfehlen
und auch keinen Wert darauf legt weiterhin in einer Datenbank gespeichert
zu bleiben. Dem Programmbetreiber entstehen durch die Speicherung der
unnützen Daten Kosten, die vermieden werden können und letztendlich
verlangsamt eine größere Datenmenge auch die Zugriffszeiten
auf das System für jeden.
Das Konto kann (und sollte meist auch im Interesse des Betroffenen) in
so einem Fall gelöscht werden.
Bevor das gemacht wird, verständigen wir den/diejenige(n) per mail.
Kontobereinigungen (Datenbankdurchforstungen) werden wir zusätzlich
rechtzeitig ankündigen, sie erfolgen nicht automatisch.
Die Löschung inaktiver Accounts ist auch im Interesse von aktiven
Partnern, die damit nur die wirklich Aktiven in Ihrer Downline finden
und diese wiederum besser betreuen können. Letztlich ist es ja im
Interesse der Aktiven, daß sie von Ihrem Sponsor auch betreut werden.
Ausgehend davon, daß dieses Programm keine Eintagsfliege sein soll,
ist es also im Interesse jedes Einzelnen, daß nur aktive Partner
daran teilnehmen.
Was passiert mit der Downline im Falle einer Kontolöschung?
Sollte ein Partner gelöscht werden unter dem sich bereits aktive
Mitglieder befinden, werden diese Aktiven dem nächsthöheren
Sponsor in seiner aktiven Upline zugeordnet. Damit ergeben sich für
diese aktiven Mitarbeiter zusätzliche "Spillover-Effekte"
von der Basis her.
Um ein Beispiel zu veranschaulichen: Ein Inaktives Konto, von dem irgendwann
einmal ein Partner geworben wurde, der wiederum nur einen Partner geworben
hat und danach inaktiv war (das wird typischerweise vor allem dann der
Fall sein, wenn innerhalb derselben Familie mehrere Leute angemeldet wurden)
wird gelöscht. Unter dem zweiten Inaktiven ist jedoch ein aktives
Account und ab hier setzt in der Struktur ein Wachstum ein, das nach einem
Jahr in der 5. und 6. Ebene bereits eine Menge von mehreren Tausenden
Partnern umfaßt. Solange die beiden inaktiven Konten zwischen dem
Upline-Sponsor des inaktiven Kontos und des ersten wieder aktiven Partners
steht, erhält der Obere Sponsor von diesen Personen (die für
Ihn in der Ebene 7 und 8 wären) keine Provision. Nach Ausscheiden
der beiden ungenutzten Accounts sind aber diese Partner nun in seiner
provisionsfähigen Struktur in den Ebenen 5 und 6 und er bekommt dafür
plötzlich Provision. Überraschung!
Wie kann ich sicherstellen, daß mein Konto stets aktiv ist?
Ganz einfach! Am Besten durch aktive Teilnahme am Programm, durch
Empfehlung neuer Kunden und Partner. Wer selbst nicht aktiv Partner
werben möchte oder kann (z.B. weil er für ein ganzes Jahr
Urlaub machen möchte), dem ist die Teilnahme am Promotionprogramm
anzuraten. Bereits der Eigenumsatz für das Werbeprogramm sichert
immer ein aktives Konto und darüber hinaus kommen dadurch automatisch
stets neue Partner in die Downline, sodaß das Konto immer
aktiv ist.
Wie kann ich mich aus der Mailliste austragen?
Admin-Mails aus dem System können nicht extra abgestellt werden,
da sie wichtige Nachrichten des Programmbetreibers beinhalten. Es
kann nur die Mailadresse, wohin die Nachrichten gesendet werden
geändert werden (ACHTUNG – wenn es eine nicht erreichbare Adresse
ist, wird das Konto ggf. gelöscht) Um keine Nachrichten zu
bekommen muß das Konto gänzlich gelöscht werden.
Kann ich mich selbst auch abmelden und mein Konto löschen?
Selbstverständlich ist eine Abmeldung und Kontolöschung
jederzeit möglich. Damit werden alle Daten unwiderruflich aus
dem System entfernt.
Wie kann ich mich abmelden und mein Partnerkonto löschen?
Um sich abzumelden solange das Konto noch keine Downline und/oder
Provisionsguthaben aufweist reicht ein mail mit der User-ID und
dem Paßwort an support@globalcash.info,
das Konto wird bei der nächsten Datenbankbereinigung gelöscht.
Wenn ein Konto bereits eine Downline und/oder Provisionen aufweist
muß der vom Kontoinhaber unterschriebene Antrag (mit Namen,
Adresse, User-ID, Passwort und Ausweiskopie) mittels Einschreiben
an Norbert Brust, Sanettystr. 3, A-1080 Wien – Österreich erfolgen.
Das Konto wird dann ebenfalls bei der nächsten Datenbankbereinigung
aus dem System gelöscht. Die Partner der Downline werden damit
dem nächst höheren Sponsor zugeordnet. Eventuelle Guthaben
auf dem Konto verfallen, wenn nicht zuvor eine Auszahlung (Achtung
Auszahlungsgrenze beachten) beantragt wurde. Beträge unter
der Auszahlungsgrenze verfallen mit der Kontoauflösung unwiderruflich.
Kann ich mich nach einer Kontolöschung wieder neu anmelden?
Ja, auch das ist natürlich jederzeit möglich. Voraussetzung
ist, daß das Konto nicht zuvor wegen grober Verstöße
gegen die AGB's vom Betreiber selbst gelöscht wurde und dieser
den neuerlichen Beitritt verweigert.
Warum die Sanktionen bei Fehlverhalten?
Zu jeder Regelung muß es zwangsläufig auch eine Strafandrohung
für die Übertretung geben, sonst ist sie zahnlos. Wenn es keine
Strafe für Geschwindigkeitsüberschreitung geben würde,
würde jeder rasen wie es ihm beliebt. Selbst die Bibel hat für
ihre "Du-sollst-Gebote" die Sanktion des ewigen Höllenfeuers
parat. Und da es hier nicht um ein paar Werbepunkte oder Bruchteile von
Cents, sondern um hohe Beträge - auch die der einzelnen Programmteilnehmer
- und um viel Arbeitseinsatz vieler Menschen geht, müssen alle wirksam
vor Nachteilen durch Fehlverhalten Einzelner, Manipulationen, Betrug und
damit verbundenen Eingriffen in ihre Leistungen und Eigentum geschützt
werden. Hier ist es nicht mit einem "Pfui, Du warst böse!"
getan, da muß es kräftig ein's auf die Finger geben. Dazu sind
drakonische Abschreckmittel nötig, deren Anwendung auch erlaubt sein
muß.
Die Auslegung der Sanktionen ist letztlich Ermessenssache, bei vorsätzlichen
Handlungen zum Nachteil des Programmes und deren Teilnehmer muß
aber der Strafrahmen bis hin zu straf- und zivilrechtlicher Verfolgung
voll ausgeschöpft werden können. Darüber muß sich
jeder im Klaren sein, der den Versuch unternehmen will, sich durch unerlaubte
und unreelle Mittel Vorteile zu erschleichen oder Andere zu deren Nachteil
in ihrer Arbeit - auch indirekt - behindern möchte.
Fragen von
Händlern (Kartenannahmestellen):
Kann ich diese Karten ebenfalls annehmen?
Ja, wenn Sie bereits PIN-operated Debitcards annehmen können Sie
diese Karten ebenfalls akzeptieren.
Fragen Sie im Zweifelsfall Ihren Card-Processor (Europay, Mastercard,
Visa, etc.)
Wie weiß ich ob ich PIN-operated Debitkarten annehmen kann?
Wenn Sie eine Online-Verbindung zu Ihrer Verrechnungsstelle (Kartenlesegerät)
haben und der Kunde über ein Tastenfeld seinen 4-stelligen PIN-Code
eingeben muß, können Sie diese Karten ebenfalls akzeptieren.
Wenn Sie nur Kreditkarten annehmen, wenn Sie keine Online-Verbindung zur
Verrechnungsstelle haben, Ihr Kunde die Belege unterschreiben (und nicht
nur einen Zahlencode eingeben) muß oder wenn Sie noch die alten
"Schlitten" verwenden, bei denen die Karte mechanisch auf einen
Beleg übertragen wird, können Sie diese Karten nicht akzeptieren.
Fragen Sie im Zweifelsfall Ihren Card-Processor (Europay, Mastercard,
Visa, etc.)
Was ist der Unterschied zu Kreditkartenverrechnung?
Zum Unterschied von Kreditkarten (bei denen der Betrag erst später
vom Kunden eingefordert wird) wird eine Debitcard im Moment des Einkaufes
belastet und der Betrag sofort abgebucht. Daher muß die Deckung
der Karte im Moment des Einkaufes geprüft und bestätigt werden.
Das ist nur möglich, wenn Sie mit Ihrer Verrechnungsstelle eine Online-Verbindung
haben.
Der Vorteil für Sie ist, daß die Debitkarte garantiert gedeckt
ist (mit der Karte ist keine Überziehung möglich) und Sie das
Geld sofort und sicher bekommen, weil keine spätere Rückbuchung
erfolgen kann.
Wie bekomme ich ein Kartenlesegerät um diese Karten anzunehmen?
Setzen Sie sich diesbezüglich mit Ihrem Card-Processor (Europay,
Mastercard, Visa, etc.) in Verbindung und besprechen Sie mit ihm diese
Frage.
Wie kann ich diese Karte im e-commerce einsetzen?
Debitcards sind dafür wie geschaffen, weil zahlreiche Mißbrauchsmöglichkeiten
ausgeschaltet werden. Wenn Sie bereits Debitcards annehmen (in Ihrem Shop
ist bei Bezahlung die Wahlmöglichkeit zwischen Kreditkarte und Debitkarte)
können Sie diese Karten bedenkenlos akzeptieren.
Entscheidend ist auch hier, daß zur Identifizierung des Berechtigten
neben der Kartennummer auch der PIN-Code eingegeben werden kann.
Kann ich diese Karte auch dann als Zahlungsinstrument nutzen, wenn
ich weder Kreditkarten annehme noch über eine Verrechnungsstelle
abrechnen will?
Sie können von Ihren Kunden Abbuchungen von seiner auf Ihre Maestro-Debitcard
(Card-to-Card Transfers) akzeptieren und bekommen damit das Geld sofort
auf Ihr Karten-Konto gutgeschrieben.
Dazu müssen Sie Ihrem Kunden nur Ihre Kartennummer nennen und er
kann diese Umbuchung unter dem link www.virtual-atm.com
online vornehmen. Da diese Transaktion jedoch unter keinem Namen aufscheint
fragen Sie Ihren Kunden um seine Kartennummer um die Zahlung zuordnen
zu können. Insbesondere wenn Sie laufend Zahlungen über denselben
Betrag erhalten ist eine Zuordnung sonst schwer möglich.
Welche Gebühren werden für diese Karte verrechnet?
Üblicherweise sind die Gebühren, die Sie als Händler zu
tragen haben deutlich billiger als die bei Kreditkarten. Erfragen Sie
bei Ihrer Verrechnungsstelle die aktuellen Gebühren.
Für weitere Fragen als Händler
kontaktieren Sie uns per mail
oder erfragen Sie bei Ihrer Verrechnungsstelle Einzelheiten.
Fragen von
Großkunden / Firmen:
Kann ich diese Karten an Mitarbeiter weitergeben?
Ja, kein Problem. Die Karten sind anonym, ohne Namensaufdruck und können
jederzeit weitergegeben werden.
Gehe ich damit ein Risiko ein?
Nein, die Karte ist nur bis zu dem darauf befindlichen Betrag gedeckt
und es ist keine Überziehung möglich. Die Karte steht auch in
keinerlei Verbindung zu Ihrem Privat- oder Firmen-Bankkonto! Ein Mißbrauch
durch untreue Mitarbeiter ist ausgeschlossen.
Kann ich meinen Mitarbeitern Gehälter auf die Karte zahlen?
Ja, die Karte ist ein ideales Mittel um Mitarbeitern oder Partnern (z.B.
von Affiliate-Programmen) weltweit zu geringen Kosten Geldbeträge
anzuweisen. Sie eignet sich hervorragend um Partnern auch geringe Provisionen
auszubezahlen. Ihre Mitarbeiter können sofort weltweit beieinem Geldausgabeautomaten
ihre Provisionen in der jeweiligen Landeswährung beheben, ohne daß
dafür teure Scheckeinreichungsgebühren, Geldwechselspesen und
Auslandsüberweiungsgebühren anfallen würden. Schneller
und billiger können Sie vor allem keine Micropayments (kleine Geldbeträge
von nur 10 oder 20 Dollar) durchführen.
Darf ich die Karten weiterverkaufen?
Nein. Da die Verwender der Karten der Bank bekannt sein müssen
und wir der Bank gegenüber für eine ordnungsgemässe
Registrierung haften, dürfen die Karten nicht weiterverkauft
werden.
Sie können die Karte im Zuge des Partnerprogramms weiter empfehlen
und bekommen für Ihre Empfehlung Provisionen, aber wir liefern
nicht an Wiederverkäufer aus!
Kann ich diese Karten in mein eigenes MLM-Programm integrieren?
Wir verstehen uns nicht als Konkurrenz zu anderen, bestehenden MLM-Vetrieben,
sondern als Ergänzung zu ihnen und wollen sie bei deren Zahlungsverkehr
unterstützen. Sie können die die Karte dafür nutzen
Ihren Vertrieb zu bezahlen, als Incentive, an ihre Partner verschenken
oder als zusätzliches Produkt in Ihr bestehendes Angebot aufnehmen.
Nach der Anmeldung als
Wiederverkäufer und Ihrer Erstebestellung bekommen Sie Zugang
zum paßwortgeschützten Mitgliedsbereich, wo Sie die Konditionen
für Großkunden (Großmengenbestellung)
finden. Für Details, wie Sie unser Produkt in Ihr Programm
integrieren können senden Sie uns ein mail.
Die Karten dürfen aber nicht weiterverkauft werden, sondern
können nur direkt an die Endkunden (oder von einer Firma an
ihre Mitarbeiter) abgegeben werden
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